Produktinformationen TopKontor Zeiterfassung

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Einfach und intuitiv bedienbar – so ist die Software TopKontor Zeiterfassung. Und damit lässt sich Zeit und somit bares Geld sparen. Gleichzeitig ist einer undurchsichtigen Zettelwirtschaft endlich ein Ende gesetzt. Die Software aus dem Haus blue:solution software GmbH bringt jede Menge Vorteile mit: Mit der Personalzeiterfassung werden die Kommen- und Gehen-Zeiten minuten- ja sogar sekundengenau erfasst. Die Projektzeiterfassung verhindert, dass Projekte in Zukunft aus dem Ruder laufen und Kalkulationen sowohl für den Unternehmer, als auch für den Kunden verlässlich bleiben. Die Zutrittskontrolle sorgt dafür, dass nur die Mitarbeiter mit Zutrittsbefugnis bestimmte Gebäudekomplexe betreten dürfen. Und mit der mobilen Zeiterfassung wird Personal- und Projektzeiterfassung transportabel und kann bequem von unterwegs aus erfolgen.

TopKontor Zeiterfassung

Viel für kleines Geld

Die Software macht Zeiterfassung im Unternehmen zu einem Kinderspiel. Kompakt bringt TopKontor Zeiterfassung für jeden die passenden Vorteile mit:

  • Einfach bedienbar
  • Bis zu 500 Mitarbeiter
  • Mobile Zeiterfassung
  • Schnittstelle Warenwirtschaft
  • Kostenlose App
  • Schnittstelle Lohn
  • Geeignet fürs Büro
  • Geeignet für die Werkstatt

Mit der passenden Hardware – hochmoderne Zeiterfassungsterminals – entlastet die Software die Personalabteilung eines Unternehmens. Digitale Fehlzeiten werden mit dem Fehlzeitenplaner erfasst und grafisch aufgearbeitet. Auf Knopfdruck spürt das Fehlerprotokoll auf, wenn einzelne Mitarbeiter oder Mitarbeiterinnen einmal vergessen haben, ihre Kommen- und Gehen-Zeit zu erfassen.

Komfort pur: In einem Rutsch erfasst und bucht die Gruppenbuchung eine Mitarbeitergruppe. Und einen übersichtlichen Monatsabschluss erhalten Unternehmen mit dem Urlaubs- und Zeitkonto. Flexibel bleiben: Unterschiedlich vereinbarte Lohnarten sowie Schicht- oder Zeitmodelle behält die Software für die Lohnbuchhaltung im Blick. Die Personaleinsatzplanung bringt einen digitalen Monatskalender mit, der ebenfalls einen Überblick verschafft. Am Ende können mit dem Reportgenerator Berichte und Auswertungen individuell erstellt werden. Und namhafte Schnittstellen bilden das Fenster zur (Software-)Welt, übermitteln Lohnarten an Lohnprogramme oder den Steuerberater.

Jetzt neu: TopKontor Zeiterfassung in der Version 4

Die neue Oberfläche der Software TopKontor Zeiterfassung ist modern, aufgeräumt und optisch reduziert. Moderne Icons zeigen mit einer einfachen Bildsprache schon auf den ersten Blick, was sich hinter dem jeweiligen Menüpunkt verbirgt. Gleichzeitig wurden diese in ihrer Anzahl reduziert, jedoch nicht in ihrer Funktionalität.

Mit Ribbons (Multifunktionsleisten) werden Menüsteuerung, Symbolleiste und Dialoge miteinander verbunden. Damit ist die Softwareoberfläche aufgeräumt, das Auge wird entlastet und Sie finden sich mit nur wenigen Blicken zurecht.

Version 3 Version 4

Kurzarbeit und Corona – Erläuterungen und Änderungen

Kurzarbeit bedeutet eine vorübergehende Verringerung der regelmässigen Arbeitszeit oder gar nicht zu arbeiten (Kurzarbeit null), weil das Unternehmen in wirtschaftlicher Bedrängnis geraten ist und somit versucht die Personalkosten einzusparen, um die Liquidität aufrecht zu erhalten und keine Mitarbeiter entlassen zu müssen.

Durch die Corona-Krise hat die Bundesregierung rückwirkend vom 01.03.2020 die Vorraussetzungen für Kurzarbeit gelockert und es werden mehr Leistungen als zuvor übernommen. Diese Änderungen zur Kurzarbeit gelten vorerst bis zum 31.12.2020 und beinhalten:

  • statt zuvor für 33% der Mitarbeiter kann nun schon ab 10% der Mitarbeiter Kurzarbeit angemeldet werden
  • die Sozialversicherungsbeträge mussten bisher zu 80% vom Arbeitgeber getragen werden und werden jetzt von der Bundesargentur für Arbeit zu 100% erstattet.
  • Arbeitszeitkonten können auch einen positiven Saldo aufweisen und müssen nicht auf Null oder im Minus stehen
  • Leiharbeiter werden ebenfalls berücksichtigt

Die Abläufe zum KUG-Verfahren beinhalten, dass der Arbeitgeber Kurzarbeit bei der Agentur für Arbeit anzeigt. Betroffene Arbeitnehmer müssen vorher informiert werden und ihr Einverständnis dazu erklären. Anschließend muss die Höhe des Kurzarbeitergeld durch den Arbeitgeber berechnet werden. Dieser muss einen Leistungsantrag bei der Agentur für Arbeit stellen; außerdem muss nachträglich für jeden Monat ein weiterer Antrag gestellt werden. Die Leistung wird durch die Agentur für Arbeit an den Arbeitgeber ausgezahlt. Die Förderung gilt gewöhnlich für einen Zeitraum von 12 Monaten. Der Arbeitnehmer erhält in dieser Zeit 60% bzw. 67% des Nettoeinkommens. Der Arbeitgeber kann das Kurzarbeitergeld den Mitarbeitern gegenüber aufstocken. Sobald die Vollarbeit im Betrieb wiedereintritt, wird eine Abschlussprüfung vorgenommen und ggf. korrigiert.

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